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Die Kaplansbeichte
"Ich habe gesündigt durch Gedanken, Worte und Werke, Heiliger Vater." Ich begann meine vierteljährliche Beichte mit der Standardformulierung, die ich seit über zehn Jahren verwendete, wenn ich mich im Beichtstuhl unserer Dorfkirche dem Herrn Pfarrer anvertraute. Die Luft war stickig, draußen war Hochsommer, im Beichtstuhl roch es nach einer Mischung aus Kerzenwachs, Weihrauch und Altjungfernschweiß. Ich wartete auf die Aufforderung des Pfarrers, mit der Aufzählung meiner Sünden zu beginnen. Doch außer einem Hüsteln war nichts zu hören hinter der vergitterten Öffnung der Trennwand.

Womöglich war der Herr Pfarrer verschnupft? Ich fasste das Hüsteln als Aufforderung auf und begann gedanklich auf meinen Sünden herumzukauen, bevor ich es über mich brachte, sie auszuspucken: "Es ist so, Herr Pfarrer, dass ich unkeusche Gedanken habe. Ich träume nachts von Männern. Und davon, was diese Männer mit mir machen." Ich legte eine Pause ein. Nur das Knarzen der Bank auf der anderen Seite ließ erkennen, dass dort noch immer der Geistliche saß.
"Ich meine, mir wird dann immer ganz heiß und ich wache auf und kann nicht mehr einschlafen, bis ich nicht Hand an mich gelegt habe. Also bis ich es mir nicht selbst gemacht habe, wenn Sie verstehen."
- Lange Pause. Keine Antwort. -
"Ich meine, mit den Fingern in meiner Muschi, verstehen Sie?"
- Noch längere Pause. Immer noch keine Antwort. -
"Also manchmal nehm ich auch nicht nur die Finger. Wenn es mich ganz arg juckt, dann nehm ich schon mal meine Taufkerze zu Hilfe, die in der Schublade der Kommode liegt."
- Ein Schnaufen von der anderen Seite. Sonst nichts. -
"Also wenn es wirklich nimmer auszuhalten ist, dann schieb ich mir die Kerze in die Muschi und mit den Fingern mach ich dann so außen rum um die Kerze."

Ein Räuspern gefolgt von langem Schweigen, dann flüsterte der Pfarrer durch die Trennwand: "Das ist alles mein Kind?" - "Ja!", hauchte ich zurück. "Das sind natürlich schwere Verfehlungen, mein Kind. Dass Du Dich an Deinem eigenen Körper versündigst, ist nicht recht. Du weißt doch längst, dass Mann und Frau für einander geschaffen sind und sich in der Ehe fortpflanzen sollen zu Ehren Gottes, des allmächtigen Vaters." Während einer kurzen Pause knarzte der Sitz, es waren Bewegungen zu hören, dann fuhr das Flüstern fort: "Damit Du aber nicht bis zur Ehe warten musst mit der Vergebung Deiner Sünden, will ich Dir die Gelegenheit geben, hier an Ort und Stelle Reue zu üben."

Wieder raschelte es, und durch die kleine Öffnung in der Trennwand, durch die der Pfarrer nach der Beichte manchmal Heiligenbildchen durchreichte, schob sich ohne Vorwarnung ein dicker, erigierter Schwanz. "Aber Hochwürden!", japste ich. Das Flüstern wurde energisch: "Nimm diesen Penis in die Hände und in den Mund. Das ist das Fleisch Gottes und es wird Dir Vergebung verschaffen!"

Die Spitze des Schwengels wippte im Takt mit dem Herzschlag des Pfarrers. Neugierig sah ich ihn mir aus der Nähe an. Viele Schwänze hatte ich noch nicht zu sehen bekommen, außer manchmal zu Hause flüchtig den meines Vaters und die meiner beiden Brüder. Der, den ich jetzt vor mir hatte, schien mir nicht so recht zu unserem Pfarrer zu passen. Das Prügel war haarlos - rasiert womöglich? - und schien mir jung und ungestüm zu sein. Einem ungefähr siebzigjährigen Geistlichen schien er nicht zu gehören.

Dann fiel bei mir der Groschen: Auf der anderen Seite im Beichtstuhl stand nicht der Gemeindepfarrer sondern der junge Kaplan, der vor ein paar Wochen unserer Gemeinde zugeteilt worden war. Ehrfürchtig nahm ich das wippende Fleisch Gottes in die Rechte und schob langsam die Vorhaut von der Eichel. "Heilige Maria, Mutter Gottes!", zischte die Flüsterstimme durch die Trennwand. Da ich noch immer auf dem gepolsterten Bänkchen vor dem Trenngitter kniete, befand sich der Schwanz in meiner Hand direkt auf Augenhöhe vor meinem Gesicht. Als ich die Fingern daran auf und ab gleiten ließ, begann der Schaft einen wilden, zuckenden Tanz. Ohne langes Federlesen, schob ich mir das Filetstück Gottes zwischen die Lippen und wartete ab.

Das Schnaufen hinter der Trennwand wurde lauter und schneller, das Flüstern nun deutlich lauter: "Bitte für uns Sünder, jetzt und in der Stunde unseres Todes!" Das konnte ja noch heiter werden, dachte ich und machte kurzen Prozess: Ich schob mir die Salami des Gottesmannes so tief ich konnte in den Mund. Seine Eichel glitt über meinen Gaumen hinunter in meinen Hals. Ich musste tief durch die Nase atmen, um Luft zu bekommen. Die Eier des Kaplans klatschten mir gegen das Kinn. Langsam ließ ich den Schwanz ein Stückchen aus dem Mund gleiten und schob ihn gleich wieder ganz hinein. Heraus und wieder hinein, heraus und wieder hinein, ...

Der Kaplan veranstaltete auf seiner Seite der Wand ein ordentliches Spektakel, brachte den Beichtstuhl zum Knarren und Knacken und murmelte unverständliche Beschwörungen. Und inzwischen war auch meine Muschi nicht ganz ohne Grund heiß und feucht geworden, so dass ich mit der freien Linken das Höschen unter meinem Sommerrock zur Seite schob und meine Schamlippen zu massieren begann, während meine Rechte den Schwanz festhielt, der in meinem Mund tanzte wie Ali Baba in der Räuberhöhle.

Nach eingen Minuten kam, was ich befürchtet hatte. Die Pussi zwischen meinen Schenkeln pochte und zuckte; sie schrie förmlich nach einem Erfüller. Aber aufzustehen, auf das Bänkchen zu steigen und mir den Kaplanschwengel in die Futt zu stecken, das traute ich mich dann doch nicht. Doch glücklicherweise standen in einer Ecke das Beichstuhles zwei Kerzenstumpen auf dem Boden. Ich griff mir den längeren, stellte ein Bein auf die Sitzfläche an der Rückwand der Kabine und presste den Kerzenschaft gegen den Eingang meiner Jungmädchenmöse. Der Stumpen war um einiges dicker als meine Taufkerze zu Hause. Aber meine Erregung war derartig flüssig, dass die Kirchenkerze nach kurzem Widerstand über die Schwelle meiner Unschuld rutschte und sich tief in meine Höhle bohrte.

Die plötzliche Penetration ließ mich nach Luft schnappen, was nicht einfach war, da der pulsierende Schaft des Kaplans gerade tief in meinem Hals steckte. Die Situation löste eine Kettenreaktion aus:

Zunächst hatte ich das Gefühl, ersticken zu müssen. Doch die plötzliche Luftnot verschaffte mir im gleichen Moment einen erschütternden Orgasmus, der nicht nur meinen ganzen Leib in tausend Stücke zu zerreißen schien, sondern auch dafür sorgte, dass mir der Schwanz in einer raschen Bewegung aus Hals und Mund gerissen wurde. Dies führte wiederum dazu, dass der Herr Kaplan alle Zurückhaltung fahren ließ und mit einem Schrei sein Sperma in zwei, drei heißen Schwällen über mein Haar, mein Gesicht und meine Bluse ergoss. Ich erschrak über den unerwarteten flüssigen Segen, rutschte vom Beichtschemel ab, fiel gegen die Rückwand des Kirchenmöbels und kippte durch die sich öffnende Türe nach draußen auf den Boden des Kirchenschiffes.

Da ich mir dabei den Kopf stieß und ohnmächtig wurde, fanden mich ein paar Minuten später der Herr Pfarrer und der Herr Kaplan, die durch den Lärm in der Kirche aufmerksam geworden waren, ihr gemeinsames Mittagessen unterbrochen hatten, um nach der Ursache der Störung zu fahnden. Man kann sich unschwer vorstellen, dass die Umstände ihres Fundes hervorragend dazu geeignet waren, einen handfesten Skandal in unserer Gemeinde zu verursachen: Ein junges Mädchen liegt halb nackt im Kirchenschiff mit einer dicken Wachskerze tief in der Möse und Spermastriemen im Gesicht und auf der Kleidung. - Da ich keine entlastenden Argumente vorbringen konnte, wurde ich von meiner Familie auf ein Internat weit weg von unserem Dorf geschickt. Anders ging das damals wohl nicht.

Aber eine Frage ist nach wie vor offen: Zu wem gehörte der Schwanz im Beichtstuhl? Der Pfarrer und der Kaplan konnten beide nicht dort gewesen sein, als mir damals die absolute Absolution erteilt worden war.
geschrieben von schickse am 05.07.2011 - 09:20:17 - letzte Bearbeitung am 05.07.2011 - 11:01:46
Tag: fetisch-blasen-voyeur
 
 
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