Meine Schulfreundinnen interessieren sich für Mode, für Musik und für Jungs. Mit Mode und Musik habe ich es hingegen überhaupt nicht. Musik ist in meinen Ohren das Kreischen von Formel-1-Motoren und Mode finde ich nur dann gut, wenn es sich um feuerfeste Anzüge der Rennfahrer handelt.
Na ja, ein echtes Boxenluder bin ich deshalb nicht gerade. Denn um mich auf den Grand-Prix-Parcours der Welt herumzutreiben, dazu fehlt mir schlicht das nötige Geld und auch die Zeit. Schließlich gehe ich noch zur Schule. Und außerdem würden die mich in die Fahrerlager gar nicht hineinlassen. Ich bin nämlich ziemlich pummelig. Oder fett. Meine Mama sagt, das ist noch Babyspeck, der geht noch weg.
Aber mich macht sie mit solchen blöden Sprüchen nur wütend. Ich bin doch kein Baby mehr! Mit Jungs im Allgemeinen kann ich zwar tatsächlich nicht viel anfangen, aber ich schwärme total für Lewis Hamilton, den Formel-1-Piloten bei Ferrari. Und damit das klar ist: Lewis ist keine Eintagsfliege für mich. Ich habe schon für ihn geschwärmt, als er noch in der Formel Renault fuhr und später in der GP2-Serie.
Lewis Hamilton ist der absolut geile Hammerkerl, und ich habe Schmetterlinge im Bauch - und auch weiter unten -, wenn ich mir vorstelle, ihn einmal zu treffen.
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Mein liebstes Hobby ist das Autorennfahren an der Spielkonsole. Von meinem Ersparten habe ich unlängst einen großen Flachbildschirm mit Soundsystem gekauft und jetzt sitze ich in meiner Freizeit vor der Kiste und fahre Rennen. Natürlich sind das immer Rennen gegen Lewis Hamilton. Es gibt kaum ein geileres Gefühl, als an einem engen Kurvenausgang voll zu beschleunigen und an dem Wagen vorbeizuziehen, in dem Lewis sitzt.
Meine Pussi wird dann ganz heiß und ich schiebe den Hintern auf meinem kleinen Stühlchen so weit ich kann nach hinten, um meine Muschi an der harten Kante der Sitzfläche reiben zu können.
Letzthin ist es mir gelungen, meinen Herzens-Lewis noch auf der Zielgeraden abzufangen. Ich hatte einfach das bessere Drehmoment und bin mit infernalischem Heulen aus den Boxen meiner Anlage auf den allerletzten Drücker an ihm vorbeigeschossen und hatte im Ziel die Nase knapp vorn. Und wie ich da über die Ziellinie schieße und zeitgleich meine heiße Futt gegen die Stuhlkante presse, da geht mir einer ab, dass ich beinahe vom Hocker gerutscht wäre.
Auf einmal öffnet sich die Wagentür von Hamiltons Kiste, und er springt heraus, wütend, kommt auf mich zu, macht eindeutige Gesten mit der Hand und beschimpft mich. Aber ich bleibe ganz gelassen und fahre an ihm vorbei in die Jubelrunde und ich höre das Publikum frenetisch schreien, und mir ist ganz wunderbar leicht zumute, ich schwebe dahin in meinem Boliden, Zentimeter über dem Asphalt.
Plötzlich ist auch Lewis Hamilton bei mir im Auto. Er sitzt direkt hinter mir, und ich wundere ich noch, weil dort ja gar kein Platz ist hinter dem Fahrercockpit. Aber Lewis ist ganz real und sagt mit ruhiger Stimme: "Komm, Baby, hast Du prima gemacht, lass uns das jetzt zusammen nach Hause schaukeln." Und seine Stimme klingt wie die von Lorne Green.
Es überrascht ich gar nicht, dass mir Lewis von hinten die Leggins über meinen dicken Hintern nach unten zieht. Leise summe ich vor mich hin, während ich den Wagen über den Parcour steuere, während Lewis Finger über den triefend nassen Schambereich meines Höschens streichelt und schließlich den störenden Stoff auch einfach herunterzerrt.
Mit geschlossenen Augen und mittlerweile auf Autopilot höre ich das Brausen aus dem Publikum und immer lauter dazu das heisere Stöhnen von Lewis, der nun direkt hinter mir ist und seinen Feuerschweif zwischen Stuhlfläche und meinem Arsch schiebt. Meine nasse Möse gleitet wie auf einer Schiene auf seinem Schwanz entlang: vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück ...
Ich drücke mein Becken noch weiter durch, und auf einmal ist der Feuerschwanz nicht mehr unter mir sondern in mir drin, und Lewis schiebt ihn tiefer hinein, immer tiefer, und flüstert mir mit heißem Atem Sauereien ins Ohr; dass er mir meine kleine, schleimig Fotze aufreißen werde und mir seinen Saft hineinschießen werde mit aller Kraft, die er habe, damit mir sein Sperma von unten in den Hals steigen zu den Ohren wieder hinausschießen solle.
Es scheppert, als mir das Steuergerät der Konsole aus den Händen gleitet und zu Boden fällt. Macht nichts, wir sind ja gottseidank auf Autopilot, weil ich könnte jetzt nichts mehr lenken, ich kann mich ja nicht mal mehr selbst lenken. Ein kleiner, aber explosiver Hitzekern hat sich in meiner aufgespießten Muschi gebildet. Er lodert dort wie eine kleine Sonne, bläst sich auf und wird wieder kleiner.
Aber auf einen Schlag ist es vorbei mit Sonne auf Sparflamme: Der Hitzekern schwillt an, mit Anlauf. Lewis' Schwanz steckt bis zum Anschlag in meiner Grotte. Ich weiß, jetzt ist alles zu spät, die Kernschmelze hat eingesetzt. Flüssige Lava brodelt in meinem Unterleib und schießt hinaus in alle Extremitäten meines Körpers. Lichtblitze zucken hinter meinen geschlossenen Lidern durchs Gehirn. Ich schreie meine Erleichterung hinaus ins Publikum, als Lewis noch Öl ins Feuer gießt und seine schmurgelnde Ejakulation ins glühende Inferno meiner Möse schießt.
geschrieben von schickse am 05.07.2011 - 03:05:29 - letzte Bearbeitung am 05.07.2011 - 10:58:59
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