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Künstliche Befruchtung
Simone ist eine Freundin, die ich über zehn Jahren seit der gemeinsamen Schulzeit kenne. Früher waren wir mal ziemlich dicke, aber als Simi Anfang zwanzig mit dem Geständnis herausrückte, dass sie lesbisch sei und mit ihrer älteren Freundin in deren Wohnung lebte, kühlte sich unser Verhältnis ab. Das lag nicht daran, dass ich Lesben ablehnte; aber ich hatte wohl Angst, von anderen ebenfalls in die Schublade der “Dosenlutscherin” gesteckt zu werden, wenn ich weiterhin viel Zeit mit Simone verbrachte. Andererseits war Simi sowieso schwer beschäftigt mit ihrer festen Beziehung zu Carla, die zehn Jahre älter war als wir.

Aber da wir beide weiterhin in telefonischem Kontakt standen und die Wohnung, die ich später mit meinem ersten festen Freund bezog, nicht weit von Carlas Zuhause entfernt lag, wunderte ich mich nicht, als mich Simone eines Tages spät abends anrief und mich dazu drängte, kurz bei ihr vorbei zu kommen. - Es sei unheimlich wichtig! Als ich ein paar Minuten später bei ihr eintraf, stand Simone vor der Haustüre und begann sofort hektisch auf mich einzureden: “Hör zu, Schickse: Du weißt doch, dass Carla und ich planen, ein Kind zu bekommen und gemeinsam aufzuziehen, nicht wahr?” - Ich nickte. Die Idee, dass Simi sich mit Hilfe einer Samenbank künstlich befruchten lassen sollte, hatte ich persönlich als abstoßend empfunden. Aber Carla wollte die Befruchtung bezahlen und mich ging das gar nichts an. “Also, es ist so, dass ich Carla erzählt habe, ich hätte die künstliche Befruchtung seit einer Woche hinter mir. Gestern hat sie dann nachgefragt und sich nach der Rechnung der Samenbank und des Arztes erkundigt.” Ich ahnte schon, was nun kommen würde. “Dumm ist nur, dass ich weder das Sperma noch die Befruchtung bezahlt habe. Weil ich nämlich gar nicht dort war.” - Simi blickte starr zu Boden und kaute nervös an einem ihrer Fingernägel. “Das Geld, das Carla vorgestreckt hat, ist allerdings schon ausgegeben.”

Wieso hatte ich mit dem letzten Satz längst gerechnet? Simone hatte noch nie gut mit ihrem Geld haushalten können. Jetzt steckte sie in der Zwickmühle. Wahrscheinlich wollte sie mich bitten, an ihrer Stelle mit Carla zu sprechen, um das Donnerwetter abzumildern. Doch in diesem Punkt hatte ich mich geirrt, wie sich sogleich herausstellte.

“Pass auf, Schickse. Ich habe einen Plan, wie ich aus der Sache wieder herauskommen, ohne dass Carla etwas merkt: Ich lass mich einfach von einem Hetero anbumsen, dann fragt sie nicht mehr nach den Rechnungen. Wenn ich schwanger bin, ist alles paletti.” Ich konnte Simone zwar folgen, sah aber noch nicht, was ich damit zu tun haben sollte. Schließlich war ich kein Mann, kam bei diesem Plan also nicht in Frage. “Und jetzt kommst Du ins Spiel, Schickse.” Simi hatte mich in die Hausecke neben der Wohnungstüre gedrängt. “Heute ist der Abend der Abende, die Zeit ist günstig, ich muss mich heute decken lassen. Ich habe auch schon einen Kerl an der Hand. Der weiß, was auf ihn zukommt, und freut sich sogar schon darauf. Muss nur noch bei ihm anrufen.” Kein Wunder, dass sich der Kerl freute, dachte ich bei mir. Er wäre der erste Mann, der einen schnellen Fick ohne Verpflichtungen ablehnt. Was das aber mit mir zu tun hatte, war mir immer noch nicht klar.

“Schickse, wir waren mal beste Freundinnen und ich weiß nicht, an wen ich mich sonst wenden soll. Carla oder eine unserer lesbischen Freundinnen kommen nicht in Frage. - Ich habe aber Angst vor dem Kerl. Und ich will die Zeugung meiner Tochter so weit das geht genießen. Und dazu brauche ich eine Frau. Eine, die ich kenne und die mir das Händchen hält, während mich der Kerl besteigt.”

Plötzlich war Simone ganz nah bei mir und küsste mich auf den Mund. Ihre Zunge schob sich zwischen meine Lippen, sie schmeckte nach Erdbeere. Die Träger meines Tops waren von meinen Schutern gerutscht und meine Freundin zog das Oberteil über meine Brüste nach unten. “Ein bisschen Liebe zwischen Frauen tut nicht weh”, keuchte sie leise in mein Ohr, packte mich an der Hüfte und drehte mich um. Meine Brüste wurden gegen das kühle Glas der Wohnungstüre gepresst. Simone griff sich von hinten meine beiden Arschbacken unter dem Bikinihöschen und zog sie auseinander. “Außerdem ist ja ein Kerl dabei. Mit dem kannst auch Du gerne mal spielen.” - Vier Fingern ihrer Hand glitten zwischen den offenen Lippen meiner Möse entlang. “Komm schon, Schickse, Du bist doch sowieso schon nass wie ‘ne frisch aufgeschnittene Honigmelone.”

In diesem letztgenannten Punkt hatte Simone recht, und auf einmal gab das Schnappschloss der Wohnungstür dem Druck unserer Körper nach und wir strauchelten beide in den Flur. Zu diesem Zeitpunkt war mir klar, dass Simi gewonnen hatte. Im Grunde war ich immer neugierig gewesen auf die andere Seite der Liebe, und diese Geschichte lieferte mir selbst das Alibi: Hilfe für eine Freundin in Not; ein Mann ist auch dabei, also alles gar nicht so bäh.

Simi redete und redete, aber ich hörte gar nicht mehr zu. Dann drückte sie mir ihr Mobiltelefon in die Hand, und ich hörte eine Männerstimme an meinem Ohr: “Hier spricht Marcel, wer ist am Apparat?” Meine Freundin machte Handzeichen und flüsterte: “Das ist er. Sag ihm, dass er kommen soll. Jetzt. Sofort!” Ich begriff und sprach in das Micro: “Hier spricht eine Freundin von Simone. Heute ist der besagte Abend. Du weißt Bescheid? Komm jetzt vorbei.” - Klick. Marcel hatte aufgelegt. Simone war fürchterlich nervös, knabberte an ihren bunt lackierten Fingernägeln und begann, an meinem nackten Körper herumzuspielen und mich zu küssen. Ich tat mich allerdings schwer damit, wie eine Lesbe zu reagieren, auch wenn meine Muschi heiß und nass war. Das änderte sich erst, als wir unten die Wohnungstüre ins Schloss fallen und jemanden mit schweren Schritte die Treppenstufen nach oben steigen hörten. - “Wo ist eigentlich Carla?”, wisperte ich. “Auf Dienstreise für Ihre Firma”, flüsterte Simone zurück und fuhr nach einer Pause fort: “Wenn die wüsste, was hier los ist …”

Wir saßen nebeneinander an das Kopfteil des Bettes gelehnt und bedeckten unsere Blößen wie zwei Teenager, die von den Eltern entdeckt worden waren, als ein junger Mann im Rahmen der Türe erschien. Seine Jeans war geöffnet und er trug ein T-Shirt in den Händen. Marcel musterte uns ein paar Sekunden lang und fragte mit rauher Stimme: “Ach, sind wir zu dritt?” Ich wusste sofort, warum Simone diesen Kerl ausgesucht hatte. Er hätte der jüngere Bruder von Carla sein können mit seinem dunklen Haar und der südländischen Hauttönung. Er war mir auf den ersten Blick sympathisch, obwohl er ein großes Tattoo auf der muskulösen Schulter trug, ein bisschen wie eine Flammenlackierung auf dem Sportwagen eines Luden. Ich mochte keine Tätowierungen. Aber Marcel machte kein Aufheben um die Planänderung. Im Nu war er ebenfalls nackt und schob sich zwischen Simi und mich aufs Bett. Meine Freundin war verunsichert, also nahm ich die Sache in die Hände; im wahrsten Sinn des Wortes: Ohne Federlesen packte ich den Schwanz und schob ihn meiner Freundin in die Hand. Sie griff zu, aber suchte mit dem Mund sogleich wieder nach mir, küsste mich fordernd und begann damit, an meinen Titten zu saugen, während der künftige Kinderspender erneut in meiner Obhut landete.

So konnte das nichts werden mit dem Fick, dachte ich, und drängte den schwellenden Apparat Simi in den Mund, die aber nur mit gequältem Blick mitspielte. Ich merkte rasch, dass ihr die Sache überhaupt keinen Spaß machte, und konnte daher nicht widerstehen, meinen Hintern dem Fleischspieß entgegenzudrängen, der schnell in meiner aufgegeilten Pussi verschwand. Doch sofort intervenierte Simone resolut: “Moment mal, wenn hier gefickt wird, dann bitte sehr mit mir!” Sie zog den zuckenden Schweif aus meinem lechzenden Fötzchen und setzte sich selbst rittlings auf den Pfahl. Um nicht im wahrsten Sinn des Wortes leer auszugehen, spreizte ich die Schenkel und setzte den Rücken Simone zugewandt meine Schlammlippen Marcel auf den Mund, der sofort gierig zu lecken begann.

Aber auch das missfiel Simi. Sie zog mich von hinten an der Brust, bis ich mich umdrehte, ihr zuwandte, so dass Marcel weiterschlecken und meine Freundin an meinen Zitzen saugen konnte, während der Stachel des Kerls wie ein Motorkolben in ihre Pussi hinein- und herausfuhr. Dank der vielfältigen Zuwendungen verlor ich kurzzeitig den Überblick und kam erst wieder zur Besinnung, als ich auf dem Rücken liegend plötzlich Simones nicht sonderlich gut vorbereitete Muschel direkt vor Augen hatte. Es war klar, dass sie um Unterstützung flehte. Also schnappte ich nach ihrer Scham, saugte die Lippen in den Mund und ließ meine Zunge schnell wie eine Eidechse über Simis Kitzler flattern. meine Freundin revanchierte sich in der Neunundsechziger-Position und ich fragte mich gerade, was aus Marcel geworden war, als sein Schwengel im Zentimeterabstand oberhalb meiner Nase vorbeifuhr und mit einem schmatzenden Geräusch in Simones Grotte eindrang.

Meine Freundin seufzte, ich sog noch einmal mit spitzen Lippen an ihrer Klit. Zuletzt lag Simi auf dem Rücken, und Marcel schob ihr seine Gerätschaft in schnellen Stößen in die Muschi. Seine Eier klatschten gegen ihren Po. Aber Simone war da unten überhaupt nicht bei der Sache. Ich hatte mich neben ihren Kopf gelegt, sie sah mir mit einer traurigen Zärtlichkeit in die Augen, während ich ihre Lippen und Brüste liebkoste und ihr aufmunternde Worte zuflüsterte.

Irgendwann spritzte Marcel seine Spermaladung in Simones Vagina und kurz danach verabschiedete er sich, während meine Freundin in meinen Armen auf dem Bett lag.

~

Im April des Folgejahres kam Aaron zur Welt. Carla und Simone gingen vollkommen in ihrer kleinen Familie auf. Simi und ich habe
geschrieben von schickse am 06.08.2011 - 13:37:29 - letzte Bearbeitung am 16.08.2011 - 14:57:16
Tag: lesben-ficken
 
 
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