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Au-Pair mit Familienanschluss
Als ich fünfzehn Jahre alt war, lag Mama nach einem Arbeitsunfall mit mehreren Knochenbrüchen fünf Wochen im Krankenhaus. Papa musste natürlich weiterhin arbeiten und löste das Problem der Kinderbetreuung für meine jüngere Schwester und mich, indem er ein Au-Pair-Mädchen von den Philippinen anheuerte.

Den richtigen Namen der Au-Pair konnten wir nicht aussprechen, also bot sie uns an, sie Jess zu nennen. Jess war damals fast schon dreißig Jahre alt und nicht gerade das, was man eine Haushaltsperle nennen würde. Ehrlich gesagt war sie faul und außerdem unfreundlich zu uns Mädchen, sobald Papa aus dem Haus war.

Es war Hochsommer, heiß, und jedesmal wenn wir zwei Schwestern unter der Woche den Mittagstisch abräumen mussten, legte sich Jess hinters Haus auf die Terrasse zum Sonnenbad. Nackig! - Und genau das war der einzige Grund, warum ich mich bei Papa nicht über Jess beschwerte.

Jess war ein dralles, übergewichtiges, aber knackiges Weibsstück und wenn sie sich auf der Sonnenliege bewegte, schwabbelten und zitterten ihr gewaltiger Hängebusen, ihr Bauch und ihr Hinterteil wie Wackelpudding. Mit meinen fünfzehn Jahren fand ich das höchst interessant und ich verbrachte Stunden damit, Jess dabei zuzusehen, wie sie sich in der Sonnen hin- und herdrehte. Natürlich wurde meine Muschi beim Zusehen ganz kribbelig; aber ich konnte zumindest anfangs noch nichts mit meinen Gefühlen anfangen. Aber um nichts in der Welt hätte ich meinen Beobachtungsposten am Fenster im ersten Stock aufgegeben, wenn Jess ihr Sonnenbad nahm.

Besondere Aufmerksamkeit erregten Jess' Titten bei mir. Mamas Brüste waren zwar auch groß, aber immer strahlend weiß und auch ihre Brustwarzen unterschieden sich in der Färbung nur wenig vom Rest des Busens. Jess hingegen hatte weiche, hellbraune Schläuche, die im Stehen pendelnd nach unten hingen und am unteren Rand dunkelbraun gefärbt waren; fast so als ob sie ihre Titten in Nutellagläser gehängt hätte. Lecker!

Die beste Zeit meines Lebens aber hatte ich an solchen Sommernachmittagen, an denen die Sonne Jess schläfrig und geil machte und sie unruhig auf der Liege herumzurutschen begann. Dann zogen sich ihre dunkelbraunen Brustwarzen zusammen, die weichen Farbübergänge an den Rändern wurden zu scharfen Linien um die schrumpelnden, sich aufplusternden Warzenhöfen, aus denen sich schwarzbraune Antennen in die Luft reckten. Wenn es einmal so weit gekommen war, griff Jess meist nach der Flasche mit dem Sonnenöl - Tiroler Nussöl, wie ich mich erinnere! - und spritzte sich eine gehörige Portion Flüssigkeit auf Brüste und Bauch. Sie verteilte das Öl mit beiden Händen und massierte ihre beiden Brustbeutel, die dabei wild auf ihrem Oberkörper umherglitschten wie frisch gefangene Aale. Nach ein paar Minuten wanderte Jess' Rechte unweigerlich nach unten, zwischen ihre beiden massigen Schenkel, während ihre Linke weiterhin ihre Titten knetete und die Zitzen quetschte.

All das ging natürlich nicht ohne Konsequenzen an mir vorüber. Man lernt schließlich durch nichts schneller als durch Vorbilder. Schon nach der ersten Woche hatte ich meinen Schreibtisch vom Fenster weggerückt und durch zwei gepolsterte Stühle ersetzt, die ich nebeneinander mit den Lehnen ans Fensterbrett stellte. Auf den beiden Sitzflächen konnte ich bequem mit gespreizten Oberschenkeln knien und synchron mit Jess meine pochende, triefend nasse Pussi bearbeiten. Titten hatte ich zwar noch nicht, massierte aber meine Scham mit umso größerem Eifer. Und im Gegensatz zu Jess hatte ich auch bald einen Helfer parat, den ich aus dem Gemüsefach des Kühlschranks entführt und zu meinem ersten ernsthaften Geliebten gemacht hatte. (Allein schon dieser Name: ZUCKini!)

~

Dass ich nicht die Einzige im Haus war, die an Jess und ihren Wahnsinnstitten Gefallen gefunden hatte, erfuhr ich erst viele Jahre später, als ich beim Aufräumen auf dem Dachboden unseres Hauses in einer verstaubten Kiste Erinnerungsfotos meines Vaters fand. Offenbar hatten die beiden die Abwesenheit meiner Mutter dazu genutzt, dort oben auf dem Dachboden Spannung abzubauen und einander die Erleichterungen zu verschaffen, die sie sonst nirgends fanden.

Als ich die Fotos durchblätterte, auf denen zweifellos mein Papa die dralle Jess durchvögelte, zwischen die Titten bumste und ihr sein Sperma über die Schläuche spritzte, wurde mir ganz schwach zumute. Ich schloss meine Augen und dachte zurück an unser Au-Pair, an ihre öligen Titten und an das, was ich von ihr gelernt hatte.

So wurde das also noch ein richtig schöner Nachittag für mich alleine auf dem Dachboden. So glitschig war meine Muschi schon lange Zeit nicht mehr gewesen, und mittlerweile hatte ja auch ich zwei Titten, die meine Zuwendung mit größter Dankbarkeit entgegen nahmen.
geschrieben von schickse am 01.07.2011 - 04:43:34 - letzte Bearbeitung am 05.07.2011 - 10:56:33
Tag: titten-tittenfick-cumshot
 
 
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