Nachdem ich das Abi mit einem recht akzeptablen Notendurchschnitt durchgestanden hatte, entschied ich mich für ein Kunststudium an der Uni in München. Über die Ausbildungsversicherung, die meine Großeltern für mich abgeschlossen hatten, konnte ich mir ein Zimmer in einem der großen Studentenwohnheime leisten, das ich ein paar Tage vor Ende der Sommersemesterferien bezog.
Ich fühlte mich allein in der großen Stadt und etwas verloren unter der unübersichtlichen Schar von Studenten und Studentinnen, so dass ich mich freute, als ich in meinem persönlichen Postfach im Foyer der Heimes eine schriftliche Einladung zur Semester-Kickoff-Party am nächsten Abend vorfand.
Neugierig fand ich mich kurz nach acht Uhr im Gemeinschaftsraum ein, der bereits gut gefüllt war mit jungen Leuten. Es herrschte gelöste Athmosphäre, und irgendjemand drückte mir einen Plastikbecher mit Cuba Libre in die Hand. "Barra libre für Erstsemester!", juchzte mir ein Kerl entgegen und erklärte auf meinen fragenden Blick hin: "Die Getränke sind kostenlos für alle Frischlinge!"
Nach dem zweiten Becher Rum mit Cola war mir schon ein bisschen schwurbelig im Kopf, so dass ich die Ankündigung eines älteren, bärtigen Studenten nur mit nervösem Kichern quittierte: "So, wir kommen nun zum ersten Höhepunkt des Abends und küren die Tittenprinzessin für das neue Semester! Hemdchen in die Höhe, Ihr Erstsemester!"
Ich saß ein wenig abseits an einem Tisch mit älteren Studentinnen und sah mich schüchtern um. Tatsächlich erhoben sich fünf Mädchen von ihren Stühlen und zogen ihre Tops unter großem Hallo aller Anwesenden über ihre Brüste nach oben. Zögern stand auch ich auf, war doch egal, oder? Auch ich schob mein lila T-Shirt nach oben und legte meine hellen Hängetittchen frei.
Und schon wurden wir sechs Neulinge in die Mitte des Raumes geschubst, wo wir uns errötend von rechts nach links drehten, um unsere Brüste zu zeigen.
"Wir stimmen jetzt mit Handzeichen ab." Der Bärtige übernahm ungefragt die Moderation. "Wer ist für die kleine Rothaarige mit den niedlichen Pfirsichen?" - Ein paar Arme wurden gehoben, und so ging das weiter. Jedes der Mädchen sammelte sechs oder sieben Stimmen, bis als letzte Kandidatin ich selbst aufgerufen wurde: "Und wer stimmt für die Kleine im lila T-Shirt mit den sagenhaften Hängern?"
Allgemeiner Jubel erhob sich, und ich errötete bis zu Haaransatz, als rasch zwanzig oder fünfundzwanzig Hände in die Höhe schossen.
"Prima!", rief der Bart, "die Wahl ist eindeutig!" Er kam auf mich zu und setzte mir ein perlenbesetztes Krönchen auf den Schopf. "Und jetzt zeig uns allen mal Deine Prinzessinnentittchen!"
Als ich mich zuerst schüchtern um die eigene Achse drehte, meine Brust herausdrückte, mit den Schultern wackelte, begannen meine Hänger leicht hin- und herzuschwingen. Der Alkohol hatte meine Hemmungen längst aus dem Weg geräumt, ich zog mir das Shirt über den Kopf und setzte zu einem Inaugurationstanz an, der die Anwesenden zu Jubelrufen animierte.
~
Plötzlich spürte ich einen kalten Strahl auf meine Brust treffen, zog unwillkürlich die Schultern zusammen und schloss furchtsam die Augen. Ich hatte ja keine Ahnung, dass es dazu gehörte, die Tittenprinzessin mit Wasserpistolen zu beschießen, damit sich ihre Brustwarzen möglichst königlich erhoben.
Und auf einmal stand der Bart vor mir, ohne Hosen, mit steifem Schwanz, mit dem er mir vor der Brust herumwedelte.
"Blasen, blasen, blasen!", skandierten die Leute im Chor. Wie elektrisiert griff ich nach dem Fleischstück und schob es mir zwischen die Lippen. Der Bart grunzte. Sein Schweif zuckte in meinem Mund.
Und unter dem aufgegeiltem Geschrei der Studenten zog der Bart seinen bebenden Pfahl aus dem Mund und legte ihn zwischen meine wackelnden Titten.
Ein Röhren ging durch die Menge, als er begann, meine Hänger zu ficken. Es dauerte keine zwei Minuten, bis der Schwanz wild zuckend erbebte und sich eine Ladung dickflüssigen Spermas über meine Brüste ergoss.
Verwirrt stimmt ich in das allgemeine Gelächter ein und schritt so hoheitsvoll es mir möglich war mit dem Krönchen auf dem Kopf und herausgereckten Titten zwischen den Anwesenden umher, um meine flüssige Trophäe zu präsentieren.
Das war also die Erstsemesterparty und ich war die gekrönte und beschleimte Königin der Studenten. Ich lachte hysterisch: Das Studium ließ sich ja ganz gut an, oder nicht? - Ich war gespannt auf den Rest des Abends und ich wurde nicht enttäuscht, so darf ich sagen.
geschrieben von schickse am 07.07.2011 - 11:18:29 - letzte Bearbeitung am 08.07.2011 - 04:54:09
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