Natürlich weiß ich, dass ich ein wirklich fettes Stück Weib bin. Letzthin vor dem Supermarkt hat mir irgend so ein mickriger Kerl "Schlampe" nachgerufen. Aber das ist glatter Unsinn. Ich bin keine Schlampe, nur weil ich nicht mehr auf die Anzeige der Waage sehen kann, wenn ich einmal die Woche mein Gewicht kontrollieren möchte.
An manchen Tagen mag ich mich tatsächlich selbst nicht mehr. Aber meistens macht mir mein eiger Körper sehr viel Spaß. Ich meine, es ist ja auch genug von ihm da, ha ha ha!
Zu Hause laufe ich gerne in meiner geblümten Bluse herum, ohne diese lästigen Büstenhalter, die mein Exmann immer nur Over-The-Shoulder-Bolder-Holder genannt hat, dieser Witzbold. Er war ganz vernarrt in meine riesigen, weißen Hängetitten, und ich muss oft daran denken, wie er sie zärtlich aus der Bluse geholt hat, wie zwei schwere Weinschläuche. Meine Nippel waren dann schon vor lauter Vorfreude ganz knubbelig steif; bevor er sie zwischen die Lippen genommen und angefangen hat, an ihnen zu saugen und zu knabbern.
Als unsere beiden Kinder aus dem Haus waren, verbrachten mein Ex und ich oft ganze Sonntage auf der Couch: Irgendwann hat er mich dort auch zum ersten Mal zwischen die Titten gefickt, und ich weiß noch, wie erstaunt ich zunächst war; wie merkwürdig ich es fand, als mir sein Sperma von unten ans Kinn klatschte und zwischen meinen Melönchen hinunter auf den dicken Bauch rann.
Aber ich erinnere mich natürlich auch noch daran, wie er mir mit spermanassen Fingern die Nippel massierte und seinene eigenen Saft ablutschte, solange bis ein gewaltiger Orgasmus in meinem Bauch aufquoll und hinauf in die Brust stieg und schließlich in meinem Kopf explodierte. Das konnte er wirklich prima, mein Ex!
Seit er aber davongelaufen ist mit so einem dürren, jungen Ding, das nicht älter als unsere Tochter war, muss ich es mir wohl oder übel selbst besorgen. Mit meinem Aussehen ist es nicht einfach, Männer kennen zu lernen, die nicht eine ganz erhebliche Macke haben.
Gelernt habe ich es allerdings sehr schnell, mit mir selbst zurecht zu kommen. Am besten geht es, wenn ich mich sozusagen umgekehrt aufs Sofa setze, mit den Schultern auf der Sitzfläche und meinem dicken Arsch nach oben gereckt und gegen die Rückenlehne gelegt. Meine Möpse kommen mir dann entgegen und ich kann sogar ganz einfach an beiden Brustwarzen gleichzeitig saugen. Ganz langsam kann ich dann mit meinem roten Dildo die weit offen stehende Möse bearbeiten, bis Gewitterblitze zwischen meinen Titten und dem Geschlecht explodieren und meine Gedanken in ein wattiges, pulsierendes Märchenland schicken, aus dem ich manchmal erst zwei oder drei Stunden später wieder auftauche, wenn ich mich geschickt anstelle und mir die Nippel nicht aus Versehen zwischen den Lippen heraus rutschen.
Eigentlich fühle ich mich sehr wohl in meiner Haut, so wie ich aussehe, wie ich bin, auch ganz alleine. Manchmal aber habe ich trotzdem Sehnsucht nach einem zuckenden Schwanz zwischen den Titten, nach dem Geruch von Sperma auf meiner warmen Haut und nach den klebrigen Fingern und Lippen eines Mannes an meinen geschwollenen Brustwarzen.
Wenn Du mir dabei helfen möchtest, meine Sehnsucht zu stillen, dann verspreche ich Dir: nach demTittenfick, den ich DIr verpasse, willst Dein Ding keiner Frau mehr in die Muschi stecken!
geschrieben von schickse am 06.01.2011 - 10:54:14 - letzte Bearbeitung am 21.01.2011 - 09:57:30
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