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Der Mercybums
Im Jahr vor unseren Schulabschlüssen trafen sich Franzi, Dinah, Daniela und ich regelmäßig abends zu Doppelkopfspiel. Reihum besuchten wir uns gegenseitig - meist wenn die jeweiligen Eltern nicht zu Hause waren -, bereiteten belegte Brötchen vor, kauften heimlich irgendwelche süßen Biermixgetränke und zockten dann, was das Zeug hielt.

Ohne Anreiz macht das Kartenspielen allerdings keiner von uns Spaß. Da unsere finanzielle Situation keine Ausrutscher zuließ, legten wir vor jeder Zockerrunde je eine Belohnung für die Gewinnerin und eine Strafe für die Verliererin fest. Anfangs waren unsere "Preise" oft ein bisschenn langweilig. Da gewann die Siegerin zum Beispiel einen Drink nach einem gemeinsamen Kinobesuch, den ihr die Verliererin bezahlen musste. Aber mit der Zeit wurden wir erfindungsreicher, und Belohnung und Strafe waren mit mit immer schärferen Kicks verbunden. Dadurch gewann das Kartenspiel ganz besonders an Reiz.

In der vergangenen Woche ritt uns der Teufel, als wir uns - nach ein bisschen zu schnell getrunkenen Bierchen - auf eine Runde mit eindeutig sexuell orientierten Preisen einließen: Die Gewinnerin sollte von der Zweit- und Drittplatzierten an einem noch zu planenden Abend bis zum Orgasmus verwöhnt werden, und die Verliererin musste den unbeliebtesten Jungen in der Klasse verführen und ihm einen blasen. Außerdem - und das war beinahe das Wichtigste! - sollten beide Preiseinlösungen von den jeweils unbeteiligten Freundinnen im Detail beobachtet und fotografisch festgehalten werden.

Als die Doppelkopfkarten zum ersten Mal gemischt wurden, war uns allen vieren ein wenig blümerant zu Mute. Dani biss sich auf die Unterlippe, als sie mir in die Augen sah, Franzi hatte einen ziemlich roten Kopf und starrte auf ihr Blatt und Franzi redete ohne Unterlass, bei ihr ein deutliches Zeichen von Unsicherheit. Ich glaube, an den Verliererplatz dachte i diesem Moment keine von uns. Eher sorgten wir uns um die Gewinnerin und an die Aufgaben, die die anderen dabei erwarteten. Schließlich waren wir zwar großmäulige Teenies, aber lesbische Regungen waren uns allen fremd.

Als dann der Abend zu Ende ging und die Punkte nachgezählt waren, starrten sechs Augenpaare auf Daniela, die die Runde knapp vor Franzi gewonnen hatte. Wie die Sache mit Dani dann ausging, erzähle ich vielleicht ein andermal. Heute soll es um die Strafe für die Verliererin gehen; denn hier hatte es leider mich erwischt, da half auch kein zweites Nachzählen. Ich musste jetzt also "mercybumsen" und Micha den "Gnadenstoß" gewähren, so nannten wir das.

~

Auch hinsichtlich des Objektes meiner Aufgabe gab es keine Diskussionen. Der unbeliebteste Junge der Klasse war Michael, ein blasser, ein wenig dicklicher Junge mit aschblondem Igelhaarschnitt und einer Spitznase. Micha war zwar nicht unbedingt hässlich, hatte allerdings in unseren Augen überhaupt keine Reize. Er gab sich kaum mit Mädchen ab, und wenn überhaupt, dann redete er nur über sein Steckenpferd, die Landschaftsfotografie. - Wie langweilig! Aber wenigstens stand mir an dieser Stelle ein todsicherer Anknüpfungspunkt zur Verfügung.

Ich knipste mit meiner billigen Kamera wahllos am Flussufer herum und zeigte Micha die Abzüge, verbunden mit der Frage, ob er mir nicht ein paar Tipps geben und seine eigenen Bilder zeigen könne. Micha starrte mich erstaunt an, stellte aber keine Gegenfrage und erschien am vereinbarten Nachmittag bei mir zu Hause. Meine Eltern waren über ein langes Wochenende unterwegs, die anderen drei Mädels hatten sich in den Nebenraum des Wohnzimmers zurückgezogen und versprochen, keinen Mucks von sich zu geben, egal was sie zu sehen bekamen.

Tatsächlich war es ganz einfach, Micha herumzubekommen. Ich bugsierte ihn auf die Couch und ließ ihn über seine Fotografie reden, über Blendenwerte, Langzeitbelichtung und Korrektur der Helligkeit; dabei rutschte ich immer näher an ihn heran, bis ich seine Körperwärme durch T-Shirt und Jeans deutlich spüren konnte. Ich selbst trug angesichts meiner Pläne ja nur ein extra-knappes Top und einen Minirock, so dass Micha in seinen fotografischen Ausführungen schon nach einer Viertelstunde ins Stocken geriet, mir schließlich seine Hand auf den Schenkel legte und als ich ihm keine klebte, an meinem Top zu nesteln begann.

Als Micha mein Oberteil endlich über meine Tittchen nach oben genudelt hatte und erregt an meinen Brustwarzen herumzuschlabbern begann, sah ich hinüber zur Türe des Nebenzimmers, die geräuschlos einen Spalt breit geöffnet worden war. Wie ich wusste, stand in der Dunkelheit hinter dem Türspalt eine Kamera auf einem Stativ, und meine drei Freundinnen wechselten sich bestimmt ab mit dem Knipsen der Szenerie auf der Wohnzimmercouch.

Mein ungeliebter Liebhaber erwies sich as ebenso zärtlich wie unerfahren, wenn man mal davon absieht, dass ich selbst auch nicht gerade über reichhaltige Erfahrungen auf sexuellem Terrain verfügte. Aber ich hatte zumidest ein Ziel, oder besser gesagt: ein Vorgabe. Ich musste Michas Schwanz blasen. Zunächst streichelte Micha an jedem Zentimeter Haut meines Körpers herum, den er freilegen konnte. Mehr schien er nicht wagen zu wollen. Also griff ich nach seinem Gürtel und öffnete seinen Hosenschlitz.

Meine Initiative verstand Micha als Aufforderung, die ihm neuen Mut verlieh. Sofort begann er an meinem Höschen zu zerren und den Stoff über meine Hüften nach unten zu ziehen. Dann griff er nach meinen Arschbacken und wollte mich ganz offensichtlich zu einem Ritt auf seinem Schwanz bewegen. Damit war ich jedoch keineswegs einverstanden und entwand mich seinen fordernden Griffen. Rasch rutschte ich vom Sofa auf meine Knie und packte seinen noch halb in der Jeans versteckten Pimmel.

Als ich die Eichel von Michas Steifen zwischen meine Lippen saugte, stelte der Junge alle Versuche, mich in seinen Griff zu bekommen, augenblicklich ein und sank mit geschlossenen Augen gegen die Sofalehne. - Interessant! Wie einfach man Männer ganz ohne weiteres Zutun ruhig stellen kann.

Ich schob mir den fleischigen Stengel tiefer in den Mund, Micha drängte mir seinen Unterleib entgegen. Um bequemer an der Latte lutschen zu können, ließ ich das Ding wieder aus dem Mund glitschen, zog Micha rasch die Jeans bis zu den Knöcheln hinab, spreizte seine Schenkel und kniete dazwischen nieder. Beherzt griff ich mit der Rechten erneut nach dem Schwanz, und als ich die Vorhaut so weit wie möglich straff zog, trat eine glasklare Träne aus der Spitze der Eichel. Micha hatte begonnen, wie eine Dauerläufer in tiefen Zügen ein- und auszuatmen. Mit der Zunge leckte ich die Lustperle von der Schwanzspitze (sie schmeckte angenehm, leicht salzig) und senkte den Kopf so weit ich konnte, ohne mich an dem in meinen Mund dringenden Prügel zu verschlucken. Die Eichel stand an meinem Gaumen an, weiter konnte ich das Ding nicht hineinschieben, ohne ersticken zu müssen. Michas Atem war hektisch geworden, sein Becken zitterte auf der Sofakante.

Ich saugte so fest ich konnte an dem harten Stück Fleisch in meinem Mund, zog es aber gegen den entstehenden Unterdruck durch Anheben meines Kopfes langsam zwischen den fest geschlossenen Lippen hervor. Micha hechelte mit weit geöffnetem Mund. In dem Moment, als der Rand seiner Eichel zwischenden Lippen hervorglitt, senkte ich abrupt den Kopf und der Riemen versank mit einem schmatzenden Geräusch in der Tiefe meiner Mundhöhle, so weit wie ich ihn aufnehmen konnte.

Diesen Vakuum-Mundfick im Zeitlupentempo hatte ich gerade erst zum dritten Mal wiederholt, als ich spürte, wie sich Michas Arschbacken unter mir verkrampften. Sein Becken zuckte und er stieß mir den Schweif noch einen Zentimeter tiefer in den Rachen. Noch bevor ich reagieren konnte, explodierte tief in meiner Mundhöhle Michas Schaft und schoss mir eine heiße Ladung Sperma in den Hals. Ich keuchte und hustete, packte den zuckenden Schwanz und riss ihn mir aus dem Mund, gerade in dem Moment, als eine zweite Spermapeitsche herausschoss, hoch in die Luft stieg und sich dann über mein Haar und mein Gesicht legte. Die dritte Entladungswelle klatschte mir von unten ans Kinn, die vierte ging als Querschläger schräg nach links ab und landete als weißer Striemen quer über der Sofalehne. Es folgte noch zwei schwächere Spermaschüsse, die auf Michas eigenen Bauch platschten.

~

Ich hustete immer noch ob des brennenden Spermas in meiner Kehle, als die Türe zum angrenzenden Zimmer aufgestoßen wurde und Daniela, Dinah und Franzi hereinstürmten, wobei sie im Chor heulten: "Pornostars! Ihr seid Pornostars!"

Noch nie habe ich jemanden so schnell seine sieben Sachen zusammenpacken gesehen wie an diesem Tag: In weniger als einer Minute war Micha in seine Klamotten geschlüpft, hatte sich seine Fotosammlung gegriffen und war aus dem Haus gerannt, ohne irgendwelche Türen hinter sich zu schließen.

Wir Freundinnen verbrachten die nächsten Stunden vor dem PC mit dem Sichten der Fotos, die von Micha und mir geknipst worden waren und die mir in dem einen oder anderen Fall die Schamesröte ins Gesicht trieben.
geschrieben von schickse am 07.07.2011 - 03:45:33 - letzte Bearbeitung am 06.06.2012 - 12:47:01
Tag: voyeur-blasen
 
 
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