Seit ich auf dieser Party Juan kennengelernt hatte, war mein Verhältnis zu meinen beiden Freundinnen ein wenig schwierig geworden. Dinah, Franzi und ich bildeten seit Jahren ein unzertrennliches Dreigespann "bester Freundinnen" und außer uns gab es niemanden, den wir in unsere Geheimnisse eingeweiht hätten. Aber auch wenn ich Juan natürlich nichts über unsere Mädchengeschichten erzählte, war ich trotzdem auf einmal außen vor: Ich schlief mit einem Jungen, Franzi und Dinah waren noch Jungfrauen.
Wenn ich schreibe, dass ich mit einem Jungen schlief, dann ist das eigentlich untertrieben. Denn Juan und ich waren derartig geil aufeinander, dass wir es miteinander trieben, wann immer sich eine Gelegenheit dazu bot. Wir fickten wie die Karnickel, manchmal zwei- oder dreimal am Tag.
An einem Sonntagnachmittag saßen wir drei Freundinnen in meinem Zimmer, und ich hatte eben angekündigt, dass ich sie in einer halben Stunde an die Luft setzen musste, weil Juan nach zwei Tagen Pause vorbeischauen wollte. Na ja, das mit dem "Vorbeischauen" war natürlich schamlos untertrieben, und das wusssten Dinah und Franzi auch.
"Das ist unfair", jammerte Franzi. "Du treibst es gleich wieder mit diesem Juan, und wir beide gucken in die Röhre." Die Eifersucht stand ihr ins Gesicht geschrieben. Dinah schloss sich an: "Das ist ein echtes Scheißgefühl, wenn wir in der Eisdiele hocken, an einem Milchshake saugen und ganz genau wissen, dass Dein Strohhalm hier oben dick und heiß ist und zuckt wie eine Eidechse."
Ich sah die beiden an, wie sie da saßen; maulend, unzufrieden, verärgert. - Ich weiß nicht, was mich geritten hat, aber ich hörte mich selbst sagen: "Dann bleibt doch hier und seht zu!"
Franzi und Dinah glotzten mich an wie Annika und Tommy, als Pippi Langstrumpf ihnen erzählte, sie würde sich vom Kleinen Onkel ficken lassen. Aber sie rührten sich keinen Milimeter von ihren Sitzkissen, bis unten die Türklingel schellte. Man hätte eine Stecknadel auf den Boden fallen hören, bis es Sekunden darauf zum zweiten Mal klingelte. Juan hatte es offenbar eilig; Samenstau, nehme ich an.
Ich stand auf, wandte mich zur Tür und murmelte mehr an mich selbst als an Dinah und Franzi gerichtet: "Ich muss das natürlich noch mit Juan klar machen."
Juan war die Programmergänzung völlig egal. Er zuckte nur die Schultern, murmelte etwas, das wie "Bimsen" klang und begann schon auf der Treppe aus seinen Klamotten zu schlüpfen. Es dauerte keine Minute mehr, da stand er nackt zwischen drei vollständig bekleideten Mädchen in meinem Zimmer. Franzi und Dinah starrten Juans halb steifen Pimmel an wie ein Schinkenbaguett am Ende der Fastenzeit. Franzi griff nach seinem Prügel, der sich sofort zu voller Größe aufrichtete. Ihre Lippen näherten sich der Schwanzspitze, Dinah kiekste entsetzt.
"Moment mal, so haben wir nicht gewettet", fuhr ich dazwischen. "Das ist ganz allein mein Schwanz!" Inzwischen hatte auch ich mich entkleidet, packte Juans bestes Stück und zog ihn daran zum Bett. Meine Pussi stand längst tief unter Wasser, schon seit ich meine Freundinnen zum Zusehen eingeladen hatte. Als Juan seine Eichel an meinen Schamlippen ansetzte, gab es ein schmatzendes Geräusch und seine Latte verschwand bis zum Anschlag in meiner Muschi.
Dinah und Franzi japsten beide im Chor. Sie hatten sich neben Juan und mir ans Bett gesetzt und ließen sich kein Detail der Fickerei entgehen. Ich sah noch, wie Dinah ihre Lippen fest aufeinander presste und sich ihre Nüstern blähten wie bei einem Pony, dann schwand die Umwelt aus meinem Bewusstsein.
Als Juan mich an den Hüften packte, mich auf meine Knie stellte und im Hündchenstil von hinten in mich eindrang, öffnte ich kurz die Augen. Mir gegenüber saß Dinah auf einem Sitzkissen, mit weit gesprezten Beinen, die Hosen an den Fußknöcheln. Mit der Linken fummlte sie unter dem T-Shirt an Ihren Titten, die Finger der Rechten rubbelten mit rasender Geschwindigkeit zwischen ihren nass schimmernden Schamlippen, die Geräusche machten wie Gummistiefel im Schlamm.
"Oh, Dinahs Pussi sieht ja aus wie dunkelbraunes Ziegenleder", fiel mir zuerst ein. Doch sogleich wurde mir klar, dass Juan mich wohl in diese Position bugsiert hatte, um meiner Freundin besser beim Schrubben ihrer Klit zusehen zu können. Seine Stöße wurden schneller und sein Schwanz schien in mir noch dicker zu werden.
Dinahs schmatzende Pussi und Juans Stöße waren zu viel für mich. Mir schwaden die Sinne und als ich plötzlich Finger an meinem ohnehin pulsierenden Kitzler spürte, erhob sich ein klagendes Geheule, das immer lauter wurde mitten drin in meinem Kopf. War das etwa ich, die da schrie wie am Spieß?
Ich biss die Zähne zusammen und hielt die Luft an, bis ich glaubte ersticken zu müssen. Und als ich mit einen Fauchen die letzte Luft ausstieß, explodierte mein Unterleib in einer heißen Verkrampfung.
Noch während sich mein Orgasmus wellenartig über meinen ganzen Körper ausdehnte, spürte ich, wie Juan seinen Schwanz aus meiner Muschi zog. Ich wartete darauf, dass mir seine Spermapeitsche auf den Rücken klatschen würde wie so oft bei den vergangenen Malen, denn Kondome benutzten wir nur selten. - Aber da kam nichts.
Ich rollte noch immer zuckend zur Seite und stieß dabei gegen einen Körper direkt neben mir auf dem Bett. Mit Mühe öffnete ich die Augen, gerade noch zur rechten Zeit:
Einen halben Meter schräg neben mir kniete Juan, seinen steifen Penis in beiden Händen. Zwischen seinen Schenkeln lag Franzi, nach wie vor vollkommen bekleidet, mit geschlossenen Augen, schwer atmend auf dem Rücken. Nur ein paar Zentimeter von meinem Gesicht entfernt bohrte sich Franzis steil aufgerichtete Brustwarze gegen das Gewebe ihres Tops. Ihre Arme waren zu den Seiten hin ausgebreitet, die Beine übereinander geschlagen. Ein bisschen sah Franzi aus wie ein vom Kreuz genommener Jesus.
Und auf einmal zuckte Juans Schwanzspitze heftig und ein langer Strahl Sperma schoss aus ihr hervor, schlängelte sich in der Luft über Franzi hinweg, bis die Schwerkraft die Oberhand behielt und die Flüssigkeit erst gegen Franzis Kinn klatschte, um sich sofort wie ein weißer, in sich zusammenfallender Gartenschlauch auf ihren Hals, ihr Top und ihre Hose zu legen.
Franzi zuckte zusammen, doch schon kam ihr Juans zweiter Schuss entgegen: kürzer diesmal legte sich der Strahl auf den Stoff genau über der erigierten Brustwarze und auf ihren Bauch. Eine dritte, eine vierte Welle kamen hinterher und landeten in einem größer werdenden See auf Franzis Leib.
Ich konnte einfach nicht anders: Langsam beugte ich mich über Franzis Oberkörper, nahm den Stoff über der dicken Brustwarze zwischen die Lippen und schlürfte Juans Sperma in den Mund. Mit meinem Speichel vermengt durchtränkte ich Franzis Shirt mit der warmen Flüssigkeit; Ihr Brustnippel wurde hart wie ein Kieselstein ...
geschrieben von schickse am 29.06.2011 - 10:09:54 - letzte Bearbeitung am 05.07.2011 - 10:54:50
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