Letzhin kam ich nach einem fürchterlichen Arbeitstag spät abends nach Hause. Die Kundinnen in der Wäschemangel hatten mich den letzten Nerv gekostet mit ihren Sonderwünschen und dem andauernden Geschwätz über ihre Ehemänner und Freunde, die ihnen nichts recht machen konnten und im Bett keine Ausdauer zeigten, nur immer so schnell wie möglich abschießen wollten und sich für ihre Bedürfnisse keine Zeit nähmen.
Es war glühend heiß gewesen an diesem Sommertag an der Mangelmaschine, mein Kleid klebte mir am Leib und dank des dummen Sexgeschwätzes klebte mir das Höschen an der dampfenden Muschi. Ich war völlig erschöpft und gleichzeitig notgeil, als hätte ich den ganzen Tag nichts anderes getan, als anderen beim Sex zuzusehen.
Als ich die Haustüre hinter mir geschlossen hatte und durchs Wohnzimmer ging, fand ich meinen Mann Willi selig vor dem Fernseher schnarchend vor. Mist, dachte ich bei mir, dann wird das auch nichts mit dem Quickie vor dem Einschlafen.
Ich ließ Tasche und Jacke neben Willi auf das Sofa fallen und ging frustriert weiter ins Badezimmer. Nachdem ich mich aus meinem verschwitzten Kleid geschält und das durchtränkte Höschen zwischen den Schamlippen hervorgezerrt hatte, stellte ich mich unter die Dusche, drehte den Heißwasserhahn auf und schloss die Augen.
Ich musste wohl in eine Arte Trance verfallen sein, denn nach gefühlten Stunden unter dem prickelnden Wasserstrahl spürte ich plötzlich zwei Hände an meinen Brüsten. Das fühlte sich zu schön an, um wahr zu sein. Mit geschlossenen Augen drehte ich mich um und sank zeitgleich mit schwachen Knien zu Boden. Mein Gesicht glitt an einer warmen Männerbrust entlang nach unten, und als ich kniend auf dem Boden landete, spürte ich einen weichen, halb erigierten Penis über meine Wange streicheln.
Der Strahl der Dusche prasselte auf mein Gesicht und auf den Schwanz, der sich bei meiner Berührung wie eine Schlange wand und in die Höhe richtete. Mit der Rechten griff ich nach dem Prügel vor mir und plötzlich waren meine Lippen am Hodensack des Kerls, der mit mir unter der Dusche stand. Ich saugte die weichen Eier beide in den Mund, der Kerl stöhnte.
Zwischen meinen Schenkeln lief heißes Wasser in Strömen über meine Scham, aber das war nicht nur der Strahl der Dusche, das waren auch meine eigenen Säfte, die sich mit dem Wasser mischten und deren Geruch mir in die Nase stieg.
Ich klammerte mich an diesen wippenden Schwanz, saugte wie besessen am Gemächt im Mund und hätte in diesem Moment besten Gewissens mit der Welt abschließen können: Angestellte einer Wäschemangel erliegt unter der Dusche einem Herzschlag! - Diese Schlagzeile hätte ich der Bildzeitung gegönnt.
Aber der Kerl entzog mir seine Eier, zerrte mich nach oben und drehte mich von sich weg. Als mein Oberkörper vor Schwäche nach vorne wegknickte, fühlte ich zwei starke Hände meine Hüften packen und ohne Vorwarnung drang ein glühender Fleischspieß von hinten in meine überflutete Muschi. Tief drang sein Schwanz in meine Grotte, so tief, dass ich mich japsend aufrichtete, mich erneut umdrehte und meine Arme um den Hals des Kerls schlang.
Seine Hände griffen fest um meine Pobacken, hoben mich mühelos empor, so dass sein schlängelndes Glied erneut zwischen meinen Schamlippen verschwand. Ich sah Sternchen, klammerte mich mit aller Kraft an den Kerl und versuchte zwischen den herabbrausenden Wasserstrahlen Luft zu bekommen.
Genau weiß ich nicht mehr, was mit uns weiter geschah. Ich erinnere mich undeutlich daran, dass ich auf seinem steinharten, wassergeschmierten Schaft ritt wie eine Bullendompteuse. Irgendwann spürte ich den Lustbolzen wieder zwischen meinem Lippen im Mund, lutschte daran wie eine wild gewordene Staubsaugervertreterin bis mir eine Spermafontäne in den Rachen schoss und jegliche Erinnerung im Dunkel der Ohnmacht verschwand.
Später fühlte ich mich emporgehoben, davongetragen und auf dem Bett zärtlich abgetrocknet. - Am nächsten Morgen erwachte ich nackt neben Willi, der neben mir schon wieder schnarchte wie ein Waschbär. Er lag auf dem Rücken, ebenfalls unbekleidet, und die Morgensonne schien zwischen den Vorhängen auf seinen schlaffen Schwanz.
Na warte, das sollte mir der Kerl büßen ...
geschrieben von schickse am 01.07.2011 - 11:34:38 - letzte Bearbeitung am 05.07.2011 - 10:57:23
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