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100 rpm - fickmaschine
Jetzt bin ich also eine geschiedene Frau! - Ich hatte mich noch im Amtsgericht von meiner Anwältin verabschiedet und stöckelte die Treppe zum Ausgang des Gerichts hinunter. Mein Ex war gar nicht mehr zur Abschlussverhandlung erschienen, ich war alleine, ganz alleine, mutterseelenalleine. So fühlte frau sich also nach zwanzig vergeudeten Ehejahren, nach zehn Jahren bitteren Streitens, nach einem Martyrium, das ich noch nicht einmal komplett meinem Ex anlasten konnte; ich war zum Teil selbst verantwortlich für die Demütigungen, das Geschrei und die kleinen Gemeinheiten, die wir uns in der zweiten Hälfte einer fruchtlosen und zukunftslosen Ehe gegenseitig angetan hatten. Und jetzt war auf einen Schlag alles vorüber.

Ich war schon eine ziemlich blöde Kuh: Zehn Jahre lang hatte ich mit meinem Ex keinen Sex mehr gehabt, aber für die Verhandlung hatte ich mich aufgetakelt wie ein Pornoflittchen. Ich trug ein besonders knappes, tief ausgeschnittenes Top mit Spaghettiträgern, Minirock, und meine rasierten Beine steckten in hochhackigen Stöckelschuhe. Ich wollte mir selbst und allen anderen um jeden Preis beweisen, dass ich unabhängig war, und vor allen Dingen, dass ich noch begehrenswert war. Und dann war mein Ex überhaupt nicht da gewesen, der Mistkerl. Was hatte ich mir eigentlich erhofft? - Dass ich ihn auf der Gerichtstoilette nochmal rangelassen hätte? Aus Rache? Oder dass ich mir irgendeinen Kerl aufgabeln würde, direkt nach der Scheidung? Einen schnellen Fick als Unabhängigkeitserklärung?

Pah! Ich war wütend auf mich selbst. Meine Stöckel knatterten ein zorniges Stakkato auf den Bürgersteig, als ich durch das Bahnhofsviertel zur S-Bahn-Station stakste.

~

"Suchst Du 'nen Job?" - Woher kam diese Frage? Mein Schritt verlangsamte, ich sah mich unsicher um. Da stand so ein Kerl mit Elvis-Costello-Kotletten vor einer der Kneipentüren. Ich blieb stehen und sah den Mann stirnrunzelnd an. "Hi!" Er nickte mir zu. "Ich brauche genau so eine scharfe Braut wie Dich. Keine Angst", fügte er rasch hinzu, "ist nichts Illegales, oder mit Prostitution oder Drogen, wenn Du das denken solltest." Genau das hatte ich sofort gedacht. Wie aus der Pistole geschossen stellte ich daher eine Gegenfrage: "Was ist es denn sonst?"

Costello sah mich grübelnd an. "Ich betreibe hier in einem Hinterzimmer ein ... also, eine Art Studio. Da gehen fast nur Männer hin, ältere Männer, die ihn nicht mehr hochkriegen. Aber sie können bei mir durch 'ne Glasscheibe dabei zusehen, wie sich 'ne Frau selbst einen runterholt." Mir war schon klar, was jetzt noch kommen würde, als sich Costello räusperte. "Also, jetzt ist mir leider eine meiner Darstellerinnen ausgefallen, und da habe ich mir gedacht, so wie Du aussiehst, könntest Du meinen Gästen gefallen. Wie wär 's?" Ich starrte Costello an und wollte rundheraus sagen: "Nein, ganz bestimmt nicht!" Doch statt dessen hörte ich meine eigene Stimme antworten: "Eine Peepshow also. Ich seh mir das mal an."

Und schon stöckelte ich hinter dem Kerl her durch einen engen, dunklen Gang, an dessen Ende er mich in einen kleinen Raum führte, der auf drei Seiten mit Wänden aus verdunkeltem Glas begrenzt war. In der Mitte stand eine Art Hantelbank, und zwischen Bank und der frontalen Glasscheibe befand sich ein Gerät, das aussah wie eine Dampfmaschine, die in ein Fitnessgerät eingebaut worden war: ein Kasten mit einem Schwungrad und einer Pleuelstange wie bei einer alten Lokomotive. Nur war am Ende dieses Apparates ein dicker Plastikdildo auf die Stange geschraubt. "Drei Dinge braucht die Frau", erklärte Costello. "Eine der besten Fickmaschinen, die es auf dem Markt gibt. Hundert Umdrehungen pro Minute, zwei Stöße in der Sekunde, da kommt kein echter Mann mit, ..." - Mit diesen Worten deutete er auf die Dampfmaschine. - "... zweitens: einen Zauberstab für zusätzliche Stimmung ..." – Er schaltete einen Plastikstab an, der auf der Bank gelegen hatte und an dessen Ende nun eine tennisballgroße Kugel zu summen und zu vibrieren begann. – "... und drittens: jede Menge Gleitcreme, so viel wie Du brauchst. Machst Du mit?"

Ich hüstelte nervös. Eigentlich hatte ich den dringenden Impuls, mich umzudrehen und wortlos davonzulaufen. Aber ich blieb wie angewurzelt stehen und hörte mich erneut zu meinem eigenen Entsetzen sagen: "OK, ich mach es." Costello grinste und führte mich in ein winziges, angrenzendes Badezimmerchen. "Mach Dich ein wenig frisch, ich lass schon mal die Kerle rein. Wenn Du fertig bist, legst Du einfach los. Und lass Dir dann so lange Zeit wie Du brauchst, um Dich in den Himmel zu schießen. Es gibt kein Limit. Viel Spaß dabei!" An der Tür drehte er sich nochmal um. "Ach ja, noch was: Das Eintrittsgeld der geilen Böcke geht voll an mich. Trinkgeld ist aber komplett Deins, egal wie viel oder wie wenig die geben."

~

Als ich den Vorführraum betrat, war ich nackt. Hinter den dunklen Glasscheiben konnte ich Bewegungen erahnen, aber noch nicht einmal Umrisse der Leute erkennen. Panik stieg mir aus dem kribbelnden Magen hinauf in den Hals. War ich verrückt geworden? Aber dann fiel mir mein Ex ein, das Schwein. Wenn er da draußen stünde hinter der Glasscheibe, ja, das würde mir gefallen. Vor ihm würde ich mir gerne einen runterholen. Also warf ich trotzig den Kopf in den Nacken, setzte mich auf die Hantelbank und griff nach der Gleitcremetube. Ich klatschte mir eine Hand voll Gel auf den Bauch unter den Nabel, legte den Oberkörper nach hinten auf die Bank und begann, die Creme in meine frisch rasierte Muschel einzumassieren. Ich schloss die Augen. Nach ein paar Minuten griff ich nach dem Zauberstab, setzte die Kugel auf meine Schamlippen, auf denen inzwischen nicht nur Gleitcreme glitzerte. Als ich den Stab angeschaltet hatte und gegen meine Muschi drückte, wurde mir innerhalb von Sekunden klar, dass es mit diesem Gerät bis zu einem Orgasmus nicht mehr weit war. Dabei hatte ich die große Höllenmaschine noch nicht mal ausprobiert. Also zwang ich mich, den wunderbaren Zauberstab zur Seite zu legen, und rutschte auf der Bank nach unten, bis der Plastikpenis der Maschine gegen meine Muschi stieß. Ich brauchte noch nicht einmal eine Hand zu Hilfe zu nehmen, das Ding flutschte von ganz alleine zwischen den Schamlippen in meine Grotte.

Nach einem kleinen Dreh an der Fernsteuerung der Maschine begann der Dildo langsam in meine pochende Fotze einzudringen und ebenso langsam wieder herauszufahren. Nach einigen wenigen Stößen hatte ich schon begriffen, wie ich dem Kunstschwanz entgegenkommen musste, um ihn dorthin zu dirigieren, wo ich ihn haben wollte. Ich drehte die Geschwindigkeit ein wenig höher. Diese sehr gleichmäßigen Bewegungen hinein und hinaus waren äußerst angenehm! Ehrlich gesagt um ein Vielfaches erregender als das hektische Gestochere meines Ex beim Sex. Ich konnte nicht widerstehen, drehte noch ein bisschen mehr am Geschwindigkeitsregler der Fickmaschine. Und noch ein klitzekleines bisschen schneller? Bevor ich mich versah, stieß der Schwanz im Sekundentakt in meine Möse, ich stieß im gleichen Rhythmus die Atemluft aus. Du liebes Bisschen, war das ein scharfer Fick!

Aber eigentlich wollte ich jetzt noch nicht zum Ende kommen, die Maschine sollte ruhig noch einige Zeit weiterarbeiten. Also stoppte ich die Bumsbewegung, nahm noch etwas Gleitcreme zur Hand und steckte mir die Spitze des Dildos in die Rosette meines Arschlochs. Sehr, sehr langsam ließ ich den Kolben wieder Fahrt aufnehmen. Hui, war das eng! Ich versuchte mich zu entspannen, um den Gegendruck am Eingang in mein dunkles Loch zu senken. Aber es dauerte doch einige Zeit - waren das zehn Minuten? Oder länger? - bis ich die Geschwindigkeit wenigstens etwas erhöhen wollte. Und mit der Zeit rückte ich auch wieder näher an den Dildo heran, damit er tiefer in meinen Arsch eindringen konnte. Jetzt fühlte sich das Experiment im zweiten Loch recht gut an. Mit jedem Stoß spürte ich eine stärkeres Ziehen in meiner Klitoris. Und dann machte ich einen Fehler: Ich konnte nicht anders, als erneut zum Zauberstab zu greifen und ihn mir auf die Scham zu setzen, während ich in den Po gefickt wurde. Doch schon nach wenigen Sekunden warf ich das Ding in die Ecke, riss mir den Dildo aus dem Schließmuskel und stopfte ihn in meine brennende Futt. Ich war dem Höhepunkt so nah wie nie zuvor in Costellos Hinterzimmer. Den Temporegler der Maschine zwirbelte ich hoch bis zum Anschlag, der Kunstpimmel rammelte mit Höchstgeschwindigkeit in mein Loch. Zweimal pro Sekunde, hatte Costello gesagt!

Ich hörte auf zu atmen, hielt die Luft an, bis mein Gesicht rot anlief und die Adern an meinem Hals anschwollen. Das war hier mehr, als ich aushalten konnte. Ich begann zu schreien wie am Spieß - was ja tatsächlich auch der Realität entsprach. Ich schrie meinen Höhepunkt in das Hinterzimmer hinaus, so dass die Zuschauer hinter den Scheiben auch akustisch mitbekommen mussten, was bei mir los war. Ich brüllte, hechelte, betete um Erlösung und konnte doch nicht aufhören, da der Prügel weiterhin erbarmungslos mit einhundert Stößen pro Minute auf mich einfickte. Zuletzt rutschte ich von der Bank, der Schwengel glitschte ein letztes Mal über meinen Schamhügel und stocherte dann ziellos in der Luft umher. Ich begann zu schluchzen …

~

Eine Stunde später verließ ich das Haus im Bahnhofsviertel auf wackeligen Beinen. Die Stöckelschuhe waren einer der Gründe dafür. Weit mehr zu meinem Eiertanz trug jedoch der Umstand bei, dass meine Muschi und mein Arschloch brannten wie Feuer und bei jedem Schritt schmerzten, als würde rohes Fleisch an meinen Schenkeln reiben.

Im Reißverschlussfach meiner Handtasche steckten zweihundertfünfundsechzig Euro sowie ein Zettel mit der Handynummer von Costello;
geschrieben von schickse am 13.07.2011 - 05:49:25 - letzte Bearbeitung am 23.08.2011 - 14:06:55
Tag: voyeur-fickmaschine
 
 
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